Der Beginn
Seine Kampfsportausbildung begann der 1968 geborene Sigung Şakir Yavuz in der Türkei im Alter von 8 Jahren mit Taekwondo und Karate.
Mit großer Begeisterung begann er in den kommenden Jahren, auch Kung Fu, Tai Chi, Tan Tien Chuan, Judo, Ninjutsu, Yoga, Chi Gong und insbesondere Kickboxen sowie Thaiboxen zu trainieren.
Auch nach seinem Umzug 1980 nach Deutschland, wo er seitdem mit seiner Familie lebt, setzte er sein umfangreiches und vielseitiges Training fort.
Die Karriere als Athlet und Lehrer
In den folgenden Jahren wurde Sigung Şakir Yavuz mehrmals als Meister des Jahres bzw. Sportler des Jahres ausgezeichnet.
Der erfolgreiche Kampfsportler trug erheblich zur Entwicklung vieler Sportschüler bei.
Weltweit wurden von 1984 bis 2006 von Sigung Şakir Yavuz persönlich über 21.000 Kampfsportler ausgebildet, von denen viele auf nationaler und internationaler Ebene große Erfolge, darunter auch etliche Europa- und Weltmeistertitel, errangen.
In insgesamt 16 aktiven Jahren wurden von Sigung Şakir Yavuz Gewinner von etwa
150 Medaillen, Pokalen und Auszeichnungen, darunter auch mehrfache Europa- und Weltmeister in verschiedenen Kampfsportarten, wie z.B. Taekwondo, Kung-Fu und Kickboxen ausgebildet.
Der eigene Stil
Bereits 1986 erreichte Sigung Şakir Yavuz die Vollendung des eigenen Stils
„TSUNG-CHUNG-CHI-LAK-KEN-HON“
„Kampf mit Geist und Körper“.
Während der Entwicklung dieses neuen Stils in Kung-Fu bereiste Sigung Şakir Yavuz nahezu die ganze Welt (u.a. mit mehrmonatigem Aufenthalt in China), um verschiedenen namenhaften Großmeistern seinen eigenen Stil zu präsentieren, zu diskutieren und zu verbreiten.
Im gleichen Jahr bekam Sigung Şakir Yavuz nach der Abnahme des eignen Stils durch die Großmeister den Titel „Si-Fu (Weltjüngster Meister)" verliehen und ging somit im Alter von 19 Jahren als jüngster Träger dieses Titels in die Geschichte ein.
Sigung Şakir Yavuz lernte während eines Seminars in Europa Josef Patterer und anderen Kampfsportbegeisterte, die gerade seit zwei Jahren "International Amateur Allstyle Federation" (IAF) in Österreich gegründet haben, kennen. Der IAF-Leitung überzeugte Sigung Şakir Yavuz als Vorstandsmitglied den Verband zu unterstützen.
Der Funktionär
In derselben Zeit wird sein eigener moderner Stil im Kung-Fu und Kickboxen europa- und weltweit populär.
Als Erster bringt Sigung Şakir Yavuz Kickboxen auch in sein Geburtsland - die Türkei - und erreichte dort sogar die staatliche Anerkennung dieser Kampfsportart,
die zur allerersten in der Kickboxen-Geschichte zählte!
Allein in mehr als 1.000 Lehrgängen in der Türkei verbreitete Sigung Şakir Yavuz das Kickboxen weiter.
Namhafte Sportmagazine in der Türkei wie „Siyahkusak“ und „Karakusak“ sowie weitere internationale Fachzeitschriften berichteten stets über die Erfolge Sigung Şakir Yavuz. Sie sorgten dabei nicht nur dafür, dass Sigung Şakir Yavuz auf den Titelseiten mehrfach zu sehen war, sondern gaben ihm den Titel “ Vater des türkischen Kickboxens“.
Vor allem unter diesem Titel ist die Kickboxen-Legende Sigung Şakir Yavuz in der Türkei und vielen Kampfsportfans rund um den Globus bis zum heutigen Tag bekannt.
Die Vision
Auch nach über zwei Jahrzehnten als Sportler und Lehrmeister, der zahlreiche internationale sportliche, soziale, humanitäre und wirtschaftliche Projekte realisiert hat, nach langen und intensiven bereichernden Aufenthalten in aller Welt hat Sigung Şakir Yavuz nie den Bezug zum Sport und den Kampfsportarten verloren.
Hierfür stellt er mit der die IAF eine ideale Plattform zur Verfügung, um auf dem internationalen Parkett professionell den Kampfsport in verschiedenen Formen zu fördern und über die Medien einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Dies geschieht aber immer nur unter einer Maxime: Der Schutz der Gesundheit der Sportler an Körper und Geist.
Dieser nahezu unendliche Erfahrungsschatz bildet den geistigen Unterbau für die IAMAA und verbindet körperliche Fähigkeiten mit mentaler stärke und einem fundierten Wissen über die relevanten Bereiche im Umfeld des Kampfsportes. So formt die Akademie die
Master of Martial Arts